529. Ankündigung der VVMIran

Die Rouhani’s Kabinet hat sich dafür verbürgt, das Bürgerrecht zu verteidigen.

Aber die soziale und politische Drücke geht ständig und geplannt auf die Menscherechtsaktivisten und insbesondere Kinderrechtsaktivisten weiter
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524. Ankündigung der VVMIran

Menschenrechtsverteidiger, Friedens und Gerechtigkeit Aktivisten
Ich als gefangene Führer, der politisch gegen Islam als politische Macht bin, bitte Sie um die Hilfe!
Überschrift der Nachrichten über Ayatollah Boroujerdi

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Der Bericht des Infostandes der Repräsentation Dänmark am 14 Oktober 2014 in Vejle

Der Infostand der Vereinigung zur Verteidigung der Menscherechte im Iran( Repräsentation Dänmark) wurde am 14 Oktober in Vejle für die Forderung nach ein sofortiges Moratorium für die Ausführung des Todesurteiles vom Dissident Ayatollah Hossein Kazemeyni Boroujerdi veranstaltet.

Die Bilder sind unter der folgenden Adresse vorhanden.

http://seda-tasvir.bashariyat.org/?p=2056

BRIEF EINER IRANERIN BERÜHRT DIE BESUCHER

„Irans Herz schlägt!“: Mit der am Donnerstag eröffneten Ausstellung im Pauluskirchenzentrum will die Amnesty International auf das Schicksal von iranischen Frauenrechtlerinnen aufmerksam machen. BURGDORF. „Ich brauche das Licht. Hier ist das Leben dunkel und schwer … In all den Jahren hat nur deine Liebe mich gerettet und aufrecht gehalten.“ Beim Vorlesen dieser Zeilen standen Pastorin Annette Charbonnier die Tränen in den Augen.

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Geschrieben hat sie eine der in der Ausstellung vorgestellten Frauen, die 32-jährige Frauenrechtsaktivistin Bahareh Hedayat. Die berührenden Sätze sind der Schluss eines Briefes, den Hedayat im Teheraner Evin-Gefängnis an ihren Mann verfasst hat. Weil die 32-Jährige sich gegen die Diskriminierung von Frauen engagierte, wurde sie Ende 2009 verhaftet und nach 81 Tagen Einzelhaft und einem grauenvollen Verhörprozess zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt.

Die Bedingungen in dem berüchtigten Gefängnis sind hart: Erst nach 13 Monaten durfte die junge Frau ihre Eltern für eine halbe Stunde sehen. Trotz ernster gesundheitlicher Probleme erhält sie derzeit keine angemessene Versorgung. Dass der Iran neben seiner faszinierenden Kultur und seinen kulinarischen Reizen auch ein grausames Gesicht hat, hat Professor Otto Ludwig kürzlich bei einer Reise erlebt: „Der Iran ist ein Polizeistaat. Unser Bus musste sich alle 50 Kilometer melden. Dass die Reiseleiterinnen vorne saßen, wurde nicht gern gesehen“, berichtete er bei der Ausstellungseröffnung. Eine Änderung dieser Zustände erhofft Ludwig sich von gebildeten Frauen und islamischen Rechtsgelehrten.

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Ehrung für fünfzig Jahre Menschenrechtsverteidigung

Quelle: Deutsche Welle

Der Vorsitzende der Internationalen Menschenrechtsföderation, Abdolkarim Lahidji, wurde in Hannover für sein fünfzigjähriges Engagement für die Menschenrechte gewürdigt. Hannovers Bürgermeister Bernd Strauch und die Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi nahmen an der Veranstaltung teil.

„Ein Menschenrechtsaktivist und Rechtsanwalt, der niemals aus politischer Rücksichtnahme auf die Verteidigung der Menschenrechte verzichtete.“ So beschrieben Kollegen und Freunde Abdolkarim Lahidji am vergangenen Samstag. Da erhielt der heute in Frankreich lebende iranische Menschenrechtler eine Auszeichnung unter anderem in Form einer Gedenktafel für sein fünfzigjähriges Engagement für die Menschenrechte. Die Ehrung fand auf Initiative der „Vereinigung zur Verteidigung der Menschenrechte“ (VVM) statt.

 

Er habe seit seiner Kindheit eine Vorstellung von der Bedeutung der Menschenrechte entwickelt, erzählte dabei der mittlerweile 73-jährige Lahidji: „Ich war etwa 12 Jahre alt, als ich ein Bild des damaligen iranischen Premierministers Mohammad Mossadegh in einer Zeitschrift sah. Er trug einen langen Mantel und zwei Offiziere saßen neben ihm. Unter dem Bild stand zur Erklärung: Mossadegh und seine Anwälte“, so Lahidji. Auch der Richter und seine Assistenten seien Militäroffiziere gewesen. Mossadegh, in den fünfziger Jahren der erste demokratisch gewählte Premierminister des Iran, hatte die von den Briten dominierte Ölindustrie des Landes verstaatlicht. Er wurde durch einen Militärputsch namens „Operation Ajax“ von CIA und britischer „Intelligent Service“ aus dem Amt gedrängt und vor Gericht gestellt.

 

Erste Fragen

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Lahiji und seine Kollegin, die Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi in Hannover – Foto: Mitra Shojaee

Lahiji und seine Kollegin, die Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi in Hannover — Foto: Mitra Shojaee

„Die erste Frage für mich war damals, warum der zivile Premierminister in Gegenwart von Offizieren vor einem Militärgericht steht. Diese Szene hat mich so beeindruckt, dass ich mich entschloss, Jura zu studieren und Rechtsanwalt zu werden“, so Lahidji.

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Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau vom 18. De- zember 1979

Die Vertragsstaaten dieses Übereinkommens –

im Hinblick darauf, daß die Charta der Vereinten Nationen den Glauben an die Grundrechte des
Menschen, an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit und an die Gleichberechtigung
von Mann und Frau erneut bekräftigt;

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47/135. Erklärung über die Rechte von Personen, die nationalen oder ethnischen, religiösen und sprachlichen Minderheiten angehören vom 18. Dezember 1992

Die Generalversammlung,
erneut erklärend, daß eines der Hauptziele der Vereinten
Nationen, das in der Charta verkündet wird, darin besteht,
eine internationale Zusammenarbeit herbeizuführen, um die
Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten für
alle, ohne Unterschied nach Rasse, Geschlecht, Sprache oder

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Statut des Internationalen Gerichtshofs

Artikel 1. Der durch die Satzung der Vereinten Nationen als das Hauptorgan der Rechtsprechung der Vereinten Nationen geschaffene Internationale Gerichtshof soll gemäß den Bestimmungen des vorliegenden Statuts errichtet werden und seine Tätigkeit ausüben.

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Zweites Fakultativprotokoll zum Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte zur Abschaffung der Todesstrafe

Abgeschlossen in New York
am 15. Dezember 1989
Von der Bundesversammlung ge
nehmigt am 17. Dezember 1993
2
Schweizerische Beitrittsurkunde hi
nterlegt am 16. Juni 1994

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Fakultativprotokoll zu dem Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 16. Dezember 1966

Die Vertragsstaaten dieses Protokolls,
In der Erwägung, daß es zur weiteren Ve
rwirklichung der Ziele des Paktes über
bürgerliche und politische Rechte (im folgenden als “Pakt” bezeichnet) und zur
Durchführung seiner Bestimmungen angebrac
ht wäre, den nach Teil IV des Paktes

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